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Fette und Öle

Fette spielen eine große Rolle in der Erährung von Hunden. Nicht nur das sie ein guter Energielieferant sind, sie beinhalten auch für den Zellstoffwechsel lebensnotwendige Nährstoffe in Form ungesättigten Fettsäuren.
Öle sind zumeist pflanzlich und unterteilen sich in einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Unterteilung der Fette und Öle

Lecithin Fettähnlicher Stoff mit hohem Anteil an Omega-6-Fettsäuren
Omega-3 Fettsäure Beeinflussen das Nervensystem positiv, sind Bestandteil der Zellwände und stärken die Sehfähigkeit
Omega-6 Fettsäure Wichtig für Hautgesundheit, Ausscheidung giftiger Stoffe und Muskelaufbau. Negativ: Begünstigen auch Entzündungen, Tumorentstehung und -wachstum sowie Herzerkrankungen.
Omega-9 Fettsäure Zu finden in Oliven- oder Rapsöl. Sie sind den gesättigten Fettsäuren sehr ähnlich, sind aber für den Hund keine große Bereicherung, da der Organismuss diese selber herstellen kann.
Pflanzliche Öle und Fette Fette pflanzlichen Ursprungs, z.B. Sonnenblumen-, Olivenöl, Kakaobutter, hoher Anteil ungesättigter Fettsäuren

Besonders hochwertige tierische Fette sind Lamm- und Geflügelfett sowie Fischöle. Bei den Pflanzlichen ist Walnuss-, Raps- und Hanföl eine gute Wahl. Ungünstig dagegen sind: Sonnenblumen- oder Distelöl da ihr Omega-6-Anteil zu hoch ist und sie zudem kein Omega-3-Anteil besitzen.

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