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Körper: |
Der Körper verbindet das Vorderende mit dem Hinterende. Hunde ohne Körper sollten nicht ausgestellt werden, und es wird empfohlen, nicht mit ihnen zu züchten. Hunde, deren Körper sich zu nahe über dem Boden befindet, haben ein Problem – besonders, wenn es sich dabei um säugende Hündinnen handelt. |
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Kopf: |
Der Kopf ist sehr wichtig. Ohne Kopf fehlt dem Hund jeglicher Ausdruck; ausserdem läuft er gegen Möbelstücke. |
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Schnauze: |
Auch diese sollten alle Huskies haben. Sie sollte unterhalb der Augen beginnen und bis zur Nase reichen. Die Schnauze ist besonders nützlich, um gegen Ellbogen zu stossen, während deren Eigentümer Kaffee trinkt. |
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Zähne: |
Sollten weiss und weder zu kurz noch zu lang sein. Ihr Hauptzweck ist der Transport diverser Gegenstände aus Schlafzimmer und Garderobe in den Garten. |
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Augen: |
Diese sollen offen sein - falls zwei vorhanden sind, müssen sie in dieselbe Richtung schauen. Ist das nicht der Fall, bringen Sie dem Hund bei, seine Augen geschlossen zu halten. |
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Ohren: |
Wiederum sind zwei Ohren vorzuziehen, eines auf jeder Seite des Kopfs. Sie sollten nicht so gross sein, dass ein Windstoss den Hund wegwehen kann. Hunde ohne Ohren können Probleme mit dem Gehör haben. |
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Hals: |
Der Hals sollte stark und muskulös sein; bevorzugt an der Vorderseite des Körpers. Hunde ohne Hals können an Unterernährung leiden, da sich Probleme beim Schlucken des Futters ergeben. |
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Beine: |
Der Husky sollte vier Beine haben; eins in jeder Ecke. Diese sollten ziemlich lang sein, mindestens aber so lang, dass sie bis zum Boden reichen. Bevorzugt sollten alle Beine gleich lang sein, da der Hund sonst schräg läuft. Am Ende jedes Beins sollte sich eine Pfote befinden. Pfoten, die nicht in dieselbe Richtung zeigen, sind ein nur schwer zu korrigierender Fehler. |
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Schwanz: |
Alle Huskies sollten einen Schwanz haben, welcher sich am hinteren Ende des Hundes befindet. Er sollte gerade auf der richtigen Höhe sein, um beim Abräumen von Kaffeetischen helfen zu können. |
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Charakter: |
Huskies sollten niemals aggressiv sein, ausser wenn Schwiegermütter zu Besuch kommen. Einen Richter zu beissen ist verwerflich, selbst wenn dieser dem Hund den letzten Platz zugewiesen hat. Ringsekretäre dagegen darf der Hund ohne weiteres beissen, da diese für gewöhnlich leicht zu ersetzen sind. |
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Disqualifikationen: |
Sämtliche künstlichen Mittel zur Täuschung des Richters (z.B. künstliche Gliedmassen, angeklebte Fellteile oder Glasaugen), besonders wenn diese bei Berührung abfallen. |
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Fehler: |
Huskies haben grundsätzlich keine erwähnenswerten Fehler. |
